Roh-Entwurf zum …

SEMINAR zur VERÄNDERUNG der WELT.

Kapitel 1: Soll und Haben – Die Analyse

Kapitel 2: Der Masterplan

Kapitel 3: Der Etat

Beginnen wir mit dem schwierigsten Kapitel, dem Etat. Schwierig, weil wir darauf, anders als bei allen anderen Kapiteln, noch keine Antwort gefunden haben, wie wir unsere Arbeit und die Wahlkämpfe finanzieren können. Diese Aufgabe lässt sich nur mit der Hilfe unserer Sympathisanten, Freunde und Anhänger lösen. Davon hängt alles ab.

Der Rest ist reine Fleißarbeit, gepaart mit einem gesunden Maß an Opferbereitschaft und einer großen Portion Talent. Darüber verfügen wir …

Mit einem Etat von nicht weniger als 30 Millionen Euro (pro Bundesland) würde es uns gewiss gelingen, jedes Landesparlament unserer 16 Bundesländer zu erobern. Wir haben lange hin und her gerechnet. Es würde keinen Sinn machen, ohne diesen Etat zu einer Landtagswahl anzutreten, weil uns sonst die Netzwerke der etablierten Parteien, mit Hilfe ihrer befreundeten Medien, Günstlinge und Lobbyisten aufreiben würden. In so eine aussichtslose Schlacht würden wir nicht ziehen wollen. Dann warten wir lieber noch 10 oder 20 Jahre, bis das Geld zusammen ist.

Mit Feierabend- und Hobbypolitikern kann selbst die OPD nicht alle Missstände in Bund, Ländern und Gemeinden seriös analysieren und die dazu notwendigen Lösungskonzepte entwerfen. Dazu bedarf es einiger Vollzeitkräfte. Wir schätzen den Bedarf für jedes Bundesland auf etwa 15 bis 20 besonders talentierter Bürger/innen aus allen Schichten. Nicht weniger als 30 Millionen Euro sind notwendig, um die Parteiarbeit und den Wahlkampf einer Landtagswahl erfolgreich bestreiten- und sich gegen die Störversuche der etablierten Parteien, ihrer Günstlinge und Lobbyisten erfolgreich durchzusetzen zu können.

Die Mittel benötigen wir z.B. für:

1. Kauf und Sanierung einer Alt-Immobilie als Bundesparteisitz. Wir haben bereits eine etwa 100 Jahre alte Immobilie in der Vormerkung, die sich hervorragend dafür eignen würde. Ein großer Saal, diverse Büro-, Versammlungs-, Schulungs- und Sitzungsräume und ausreichend Parkplätze könnten dort eingerichtet werden. Kauf und Sanierung würde etwa 950.000 Euro zzgl. Büroeinrichtung und Technik kosten.

2. Etwa 15 bis 20 Vollzeitbeschäftigte müssten anfangs finanziert werden, die sich um alle politischen Fachgebiete, die Wahlkampfplanung und um Bürgeranfragen kümmern.

3. Unser erster Wahlkampf muss gut vorbereitet sein. Mit unserer Programmatik dürfte es sogar möglich sein, in jedem der „neuen“ Bundesländer eine Stimmenmehrheit auf uns zu vereinen. Unser Mindestziel ist eine Regierungsbeteiligung in jedem der „neuen“ Bundesländer. Das ist zu schaffen. Jeder der uns kennt, traut der OPD aus dem Stand 30 Prozent der abgegebenen Wählerstimmen zu. Das ist kein Stammtischwitz sondern die Meinung von Ex-Ministern, Ex- und noch aktiven Parlamentarier/innen und vielen Bürger/innen, mit denen wir regelmäßig zu tun haben.

4. Zwei bis drei sehr gute Anwaltskanzleien, die alle Störversuche der etablierten Parteien und ihrer befreundeten Medien und Lobbyisten abwehren müssen, wollen auch finanziert sein. Keine andere Partei hat so viele notwendige Fronten aufgemacht wie die OPD. Kommt der Tag, an dem unsere Gegner uns nicht mehr belächeln, müssen wir mit erheblichem Störfeuer rechnen. Jeder aufgeklärte Bürger weiß, welche Spitzbuben (und Kriminelle) sich leider auch in vielen Schlüsselpositionen unserer Gesellschaft befinden. Die OPD muss mit allem rechnen …

Sollte Ihnen, die hier mitlesen, eine Erneuerung in Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft ebenso am Herzen liegen, dann versäumen Sie es bitte nicht, unsere Arbeit mit einer Spende – vielleicht auch regelmäßig – zu unterstützen.

Wir können Ihnen versichern, dass wir jeden Cent dreimal umdrehen, bevor wir ihn ausgeben. Jeder gespendete Euro wird sorgsam und sinnvoll dafür angelegt, dass unsere Politik einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird und nachhaltig erfolgreich ist. Mit Ihrer Hilfe könnte uns eine politische Revolution gelingen, die ihren Weg in die Geschichtsbücher finden wird. Wir wollen die Charakterzwerge aus den Parlamenten vertreiben, die uns so tief in die Krise gewirtschaftet haben. Helfen Sie uns dabei!

Kapitel 4: Die Festung Camelot

Eine Partei die die Welt verändern will, braucht einen sicheren Rückzugs- und Versammlungsort, eine Ideenschmiede. Wir nennen es Camelot. So wie der Pfarrer eine Kirche braucht, in der sich die Gläubigen einfinden und versammeln, muss eine Partei auch ein festes Dach über dem Kopf haben; ein Versammlungs- und Veranstaltungsort; ein Ort der Bildung und Aufklärung. Ein Haus als festen Anlaufpunkt und auch ein bisschen als Symbol des Aufbruchs für unsere teils betrogene, entmutigte und hoffnungslose Bevölkerung. Ein Haus, auf dem unsere Fahne weht. Ein Haus, in dem sich aufrichtige, talentierte und mutige Reformer aus dem ganzen Land – rund um die Uhr – treffen und austauschen können.

Die OPD braucht eine feste Adresse für ihren Bundesparteisitz in Halle an der Saale. Hier begann die Geschichte der OPD. In Halle wurde das Programm geschrieben, weiterentwickelt und seit nunmehr 16 Jahren an dessen möglicher Umsetzung gefeilt. Für unser Camelot kommt nur eine gewachsene Altimmobilie mit einer Vorgeschichte infrage. Schon aus dem Grund, weil wir in den „neuen“ Bundesländern Tausende leer stehende Baudenkmäler und Industrieimmobilien vorfinden. Haben wir uns in einem solchen symbolträchtigen Haus eingerichtet, wird es uns auch gelingen, viele der kleinen Parteien und Vereinigungen, die es in der ganzen Republik gibt, für unsere Sache zu gewinnen.

Wir haben bereits eine etwa 100 Jahre alte Immobilie in der Vormerkung, die sich hervorragend dafür eignen würde. Ein großer Saal, diverse Büro-, Versammlungs-, Schulungs- und Sitzungsräume und ausreichend Parkplätze könnten dort eingerichtet werden. Kauf und Sanierung würde etwa 950.000 Euro zzgl. Büroeinrichtung und Technik kosten.

In zwei Jahren sind Landtagswahlen in Brandenburg. Wenn wir in den nächsten Wochen unsere Wahlkampfmittel erhalten sollten, werden wir 2019 mit wehenden Fahnen in den Brandenburger Landtag einziehen und ab dem ersten Tag für die Umsetzung unserer Politik kämpfen. Die Erneuerung in Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft wäre ab da eingeläutet …

Kapitel 5: Die Ritter der Tafelrunde

Ein jeder weiß, dass unsere politische und geistige Führungselite aus vermehrt charakterschwachen, egoistischen und verantwortungslosen Menschen besteht, die, wie es scheint, nur ihre eigenen Ziele und Interessen verfolgen, aber immer seltener bis gar nicht die Wünsche und Interessen der Menschen in unserem Land. Dies in Frage zu stellen, erübrigt sich, wirft man einen Blick auf die hausgemachten Katastrophen (Staatsverschuldung: mehr als zwei Billionen Euro, Steuergeldverschwendung: 30 Milliarden Euro im Jahr, EU-Krise, Korruption, Vetternwirtschaft, Pisa, Unterschicht, Geburtenrückgang, Erwerbslosigkeit, Kriminalität, etc. pp.).

Wie konnte es soweit kommen?

Ganz einfach: In unserer fehl konstruierten Demokratie kann jeder Hohlkopf mit den größten Charakterschwächen und Wissenslücken, ohne jegliche Eignungsprüfung einer Partei beitreten, dort Karriere machen und irgendwann auch über die Geschicke und Zukunft einer ganzen Nation befinden. Demokratisch legitimiertes Staatsversagen … Wir, von der OPD, sind der Ansicht, dass es einen Numerus Clausus, eine Eignungsprüfung für Parteien und Politiker geben sollte, weil Politik ein ganz besonderes Handwerk ist, ein Handwerk der Königsklasse, ein Handwerk, dessen Erfolg oder Scheitern über das Leben und die Zukunft von 500 Millionen Menschen (EU) entscheidet. Politik ist ein Handwerk welches nur herausragende, besonders talentierte und verantwortungsvolle Menschen ausführen sollten.

Wer, wenn nicht wahrhaft ritterliche Geistesgrößen, die über die notwendige Lebensführungskompetenz, Klugheit, Verantwortung, Güte und Weisheit verfügen, kann unsere hausgemachten Probleme und Katastrophen noch in den Griff bekommen? Wir, von der OPD, leben vor, was wir predigen: Mit offenen Armen ist uns jeder willkommen, der an unsere Grundwerte und Ziele glaubt und mithelfen möchte, diese zu verwirklichen, aber in den inneren Zirkel kommen nur die, welche sich in der Zeit ihrer Fördermitgliedschaft oder als Mitglied der Allianz der Reformer bewährt und empfohlen haben. Bei uns muss jeder seine Fähigkeiten und Talente mit abrechnungsfähigen Leistungen unter Beweis stellen, bevor wir jemanden aus der Fördermitgliedschaft in die vollwertige Mitgliedschaft entlassen.

Für Menschen mit Rückgrat, Charakter und Geist dürfte die Schwelle zum inneren Zirkel der OPD eine niedrige sein. Die vollwertige OPD-Mitgliedschaft, wie Sie hier lesen können, werden charakterschwache Lumpen, Nichtskönner und Egoisten, wie die, welche uns so schlecht regiert haben und regieren, niemals erhalten. Das unterscheidet uns von allen anderen Parteien …

Wir halten uns die Läuse vom Pelz indem wir uns jedes Fördermitglied mehrfach und über einen längeren Zeitraum genau ansehen und auf seine Eignung prüfen, bevor die vollwertige Mitgliedschaft und somit auch das innerparteiliche Wahlrecht bestätigt wird. Verzichten wir auf das so wichtige Instrument der Fördermitgliedschaft, würde uns das gleiche Schicksal ereilen wie so viele andere – bereits unterwanderte und durchweg verseuchte – Parteien, in denen sich die Nichtskönner, Dummschwätzer und Postenjäger auf die Füße treten, Intrigen gesponnen werden und am Ende die größten Idioten in den Führungsstrukturen sitzen, die kein Stück besser sind, als die zuvor kritisierten politischen Gegner.

Die Ritter der Tafelrunde sind eine Geistes- und Charakterelite aus allen Schichten und Ethnien unserer Gesellschaft, eine politische Excellenz, die das schäbige Treiben der Altparteien beenden will, damit es einen Neuanfang in Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft geben kann. Weltweit …

EINER FÜR ALLE – ALLE FÜR EINEN / SOLIDARITÄT / FAIRNESS / GERECHTIGKEIT / NACHHALTIGKEIT / VERANTWORTUNG / MUT … Das sind die Fundamente der OPD-Politik.

Kapitel 6: Strukturen in allen Städten und Gemeinden schaffen

Was es hier zu lesen gibt, kann sich vermutlich jeder denken. Kapitel 6 vom „Seminar zur Veränderung der Welt“ war dennoch nicht einfach zu schreiben. Mehr als nur einen Unterschied gibt es zur Herangehensweise aller anderen Parteien: Der OPD wird es z.B. kaum oder eher nicht möglich sein, vor ihrer Teilnahme an der ersten Landtagswahl öffentliche Strukturen (Stadt- und Gemeinderäte, Bürgermeister, Landräte, etc.) aufzubauen, weil wir mit unserer Programmatik zu vielen etablierten Entscheidungsträgern, kriminellen Egoisten, Besitzstandswahrern, Lobbyisten und Parteisoldaten auf die Füße treten. Ein solches Unterfangen wäre nahezu aussichtslos, weil unsere Bewerber/innen um die benannten öffentlichen Ämter gnadenlos gemoppt, diskreditiert, aufgerieben und vernichtet würden, von den etablierten Kräften, ihren Günstlingen und ihren befreundeten Medien.

In jedem noch so kleinen Amt sitzen Parteisoldaten der SPD, CDU/CSU, AfD, FDP, LINKE oder der Grünen, die kein Interesse an den OPD-Reformen haben. Diese Macht könnte leicht dazu missbraucht werden, jedem OPD-Bewerber für ein öffentliches Amt, das Leben zur Hölle zu machen. Das kann bis zum Verlust des öffentlichen Ansehens, sogar der Existenz unserer Bewerber/innen führen. No Way! Diese Fronten müssen warten …

Die OPD kann nur über den Umweg einer erdrutschartig gewonnenen, ersten Landtagswahl ihre öffentlichen Strukturen aufbauen, weil dann auch eine Gestaltungsmacht vorhanden ist, bei deren klugen Anwendung man eine breite gesellschaftliche Akzeptanz, Respekt, Ansehen und somit auch das Vertrauen der Bevölkerung für die Durchführung aller notwendigen Reformen gewinnt. Nach nur wenigen Monaten im Amt, würde die Bevölkerung sehr schnell feststellen, dass die OPD-Konzepte um Längen erfolgreicher als alle bisherigen Ideen der etablierten Parteien sind. Ab da würden uns die öffentlichen Ämter nur so zufliegen, weil jede Gemeinde und jede Stadt – die Menschen – von unseren Erfolgen gern profitieren würden.

Der erfolgreiche Aufbau unserer innerparteilichen Strukturen, von der kleinsten Gemeinde, über die Kreisstädte, bis hin in die Landeshauptstädte, hängt in hohem Maße davon ab, ob wir über den Etat (Kapitel 3) und damit über die erforderliche Baulichkeit (Kapitel 4) verfügen. Ohne das notwendige Kapital vorweisen zu können, sagt die Mehrheit unserer (nicht nur) intellektuellen Sympathisanten, würden sich nur sehr wenige herausragende Talente der OPD anschließen wollen.

Jeder, den wir bisher gezielt angesprochen haben, zollte unseren Reformideen den größten Respekt, aber in einen aussichtslosen Kampf mag fast niemand ziehen. Erst mit dem notwendigen Kapital in der Hinterhand könnten wir die klügsten und fähigsten Köpfe des Landes für unsere Sache gewinnen. Zudem halten wir es für notwendig, dass jede Bewerberin und jeder Bewerber für ein innerparteiliches oder öffentliches Amt zuvor einige unserer geplanten Charakter- und Talent-Schulungen durchlaufen hat.

In der OPD muss ausnahmslos jedes Fördermitglied, welches eine Vollmitgliedschaft anstrebt, zuvor seine Charakterfestigkeit und sein Talent für das politische Handwerk unter Beweis stellen. Jede Bewerberin und jeder Bewerber muss in der Lage sein, regionale, gesamtgesellschaftliche oder weltweite Missstände analysieren zu können, und dazu einen machbaren (substanziellen) und auch finanzierbaren Lösungsweg zu entwickeln, der mit den Grundsätzen einer wirklich sozialen Marktwirtschaft vereinbar ist.

Man kann und muss nicht alles wissen, aber wer politisch gestalten möchte, über das Leben und die Zukunft der Menschen entscheiden will, sollte auch die Fähigkeiten besitzen, sich tiefgründiger mit den gesamtgesellschaftlichen Vorgängen, ihren Zusammenhängen und Verflechtungen beschäftigen zu können. So schwierig ist das gar nicht, wenn man das Herz an der richtigen Stelle hat, über einen gesunden Menschenverstand verfügt und ein starkes Rückgrat besitzt. Abitur ist dafür nicht vonnöten, denn schaut, wohin uns die studierte Welt gebracht hat.

„Die komplexen mathematischen Modelle der Star-Ökonomen werden die weltweiten Krisen nicht lösen. Entschlossene und energisch zupackende Menschen aus den unteren Schichten werden es sein, weil sie die einfachsten Bauernregeln beachten.“

(t.a.)


Konfuzius sprach: “Du hältst mich wohl für jemanden, der viel gelernt hat und umfassende Kenntnisse besitzt, Zi Gong?” Jener erwiderte: “Ja – oder ist dem nicht so?”
Konfuzius sprach: “Ganz im Gegenteil: Ich stütze mich nur auf ein einziges Prinzip, das alles durchdringt: Treue gegen sich selbst und Rücksichtnahme auf andere.”

Konfuzius sprach: “Wenn die Oberen sich an die Regeln halten, dann wird auch das Volk einfach zu lenken sein.”

Zi Gong erkundigte sich nach den Prinzipien einer guten Regierung. Konfuzius sprach: “Sie muss für ausreichend Nahrung sorgen, für ausreichend Verteidigung und das Volk muss Vertrauen in sie haben können.”
Zi Gong fragte weiter: “Wenn man auf einen dieser drei Punkte verzichten müsste, auf welchen könnte man als ersten verzichten?” Konfuzius sprach: “Auf die Verteidigung.”
Zi Gong fragte wieder: “Wenn man nun von den beiden übrigen Punkten auf einen verzichten müsste, auf welchen könnte man dann verzichten?”
Konfuzius sprach: “Auf die Nahrung. Denn der Tod ist sowieso unausweichlich – doch ohne das Vertrauen des Volkes kann sich keine Regierung halten.”

Kapitel 7: Der Wahlkampf im Bundesland 1 von 16

Jeder weiß, dass so ein Landtags-Wahlkampf eine aufwendige Materialschlacht ist, die viel Geld, aber auch eine Menge Kreativität, Einsatzbereitschaft, persönliche Opfer, Zeit und Nerven kostet. Zudem müssen die fähigsten Anwälte des Landes alle Störversuche der etablierten Parteien und ihrer befreundeten Medien, Günstlinge und Lobbyisten abwehren können. Bis die Gegendarstellungen abgedruckt bzw. veröffentlicht oder gesendet werden, mit denen wir fest rechnen, müssen wir in der Lage sein, z.B. halb- oder ganzseitige Anzeigen + Radio- und Fernsehspots in den entsprechenden Medien schalten zu können; Unmengen Flugblätter müssen verteilt-, umfangreiche Netzkampagnen gestartet- und Tausende Plakate angebracht werden. Somit würde die Bevölkerung über die Wahrheit aufgeklärt, die parteiliche Medien u. U. falsch oder entstellt wiedergegeben haben.

So ein Landtags-Wahlkampf ist eine richtige Fleißarbeit: In Sachsen-Anhalt müssten z. B. 70 Städte und Gemeinden angefahren werden, um die Menschen vor Ort hautnah über unsere Politik aufklären- und für die OPD gewinnen zu können.

Wie ein perfekter und herzerfrischender Wahlkampf aussieht, wollen wir hier nicht im Detail aufzeigen, da diese Informationen auch von anderen Parteien genutzt werden könnten. Nur eines wissen wir: Unser erster Landtags- oder Bundestags-Wahlkampf wird alles in den Schatten stellen, was bis dahin aufgefahren wurde. Die Mehrheit der heutigen Nichtwähler/innen würde sich den Wahltag, an dem die OPD antritt, im Kalender rot anstreichen. Wir erreichen die Menschen. Wir treffen ins Herz. Wir bekommen die Stimmen, die heute noch verschenkt oder widerwillig an die Altparteien abgegeben werden. Davon sind wir überzeugt.

Etwa 12 bis 15 Millionen Euro Wahlkampfetat sind notwendig, um der OPD erdrutschartige Wahlsiege bei einem Landtagswahlkampf in einem der 16 Bundesländer zu verschaffen. Mit diesen Mitteln ausgestattet würde die OPD in jedem der „neuen“ Bundesländer sogar eine Regierungsbeteiligung erlangen, die ja auch notwendig wäre, um unsere Ideen und Konzepte rasch umsetzen zu können.

Wir prüfen gerade die Möglichkeit, anstatt Großspenden zinsgünstige Darlehen (2,6 %) mit einer längeren Laufzeit (vier Jahre) aufzunehmen. Aus steuerrechtlicher Sicht, da unsere Stiftung keinen gemeinnützigen Status hat, eine interessante Variante der Wahlkampf- und Parteifinanzierung.

OPD – Zeit wird’s …

Kapitel 8: Der Einzug in Landtag 1 von 16

Kapitel 9: Der Einzug in die Parlamente aller 16 Bundesländer

Kapitel 10: Die erste Bundestagswahl und Regierungsbeteiligung

Kapitel 11: Gerecht; menschlich; fair; weise; solidarisch; mutig; klug; sozial; nachhaltig … So wird regiert

Kapitel 12: Die erfolgreiche Programmatik auf alle Länder dieser Erde zuschneiden und den dortigen Oppositionsgruppen in die Hand geben.

Kapitel 13: Wir werden die Welt verändern

Wir glauben zu wissen, wie es funktionieren könnte, die Welt zu verändern – gerechter, besser und zukunftsfähiger zu machen. Fehlt nur jemand, der sich nicht den fünften van Gogh, Renoir, Richter oder Picasso an die Wand hängt, sondern ein weit sinnvolleres Investment tätigt. Den gilt es zu finden. Davon hängt alles ab …